Die Infusionstherapie stellt jedoch keine Alternative zur täglichen oralen Einnahme auszugleichender Stoffe, sondern eine punktuelle Ergänzung zu dieser dar, die gerade am Anfang der Therapie sinnvoll sein kann.
Injektions- und Infusionstherapie
Als Heilpraktikerin bin ich berechtigt, bestimmte Substanzen auch intravenös – d.h. über die Vene zu verabreichen.
Während meiner Zeit in der umweltmedizinischen Praxis habe ich viel Erfahrung mit der Verabreichung und Überwachung von Nährstoffinfusionen gewonnen.
Die intravenöse Gabe hat gleich mehrere Vorteile:
Direkte Nährstoffaufnahme
Eine intravenöse Infusion ermöglicht die direkte Verabreichung von Nährstoffen, Vitaminen, Antioxidanzien und Mineralstoffen direkt in den Blutkreislauf.
Im Gegensatz dazu müssen Nährstoffe bei einer oralen Einnahme den Verdauungstrakt passieren, wo sie unter Umständen nicht vollständig aufgenommen werden können. Dies ist besonders bei Menschen mit Magen-Darm-Problemen oder Störungen im Verdauungssystem von Bedeutung.Höhere Serumspiegel
Durch die Anflutung von Nährstoffen über die Vene werden kurzfristig höhere Serumspiegel erreicht, als dies durch die orale Gabe möglich ist.
Bessere Bioverfügbarkeit
Die Bioverfügbarkeit von Nährstoffen bei intravenösen Infusionen ist höher, da der Umweg über den Verdauungstrakt vermieden wird. Das bedeutet, dass Ihr Körper mehr von den zugeführten Nährstoffen aufnehmen kann.
Individuelle Anpassung
Bei der intravenösen Infusionstherapie passe ich die Zusammensetzung der Infusion speziell auf Ihre individuellen Bedürfnisse hin an.
Bessere Verträglichkeit
Intravenöse Infusionen können oft besser vertragen werden, als orale Substanzen, insbesondere von Patienten, die mit Übelkeit oder Magenproblemen zu kämpfen haben.